Mittwoch, 7. Mai 2008

Northern Territory, South Australia, Victoria : Darwin to Melbourne

Von Darwin aus fuhren Magnus und ich in den Litchfiels Nationalpark, wo wir Wasserfaelle und Lookouts besuchten. Im Gegensatz zu den anderen Parks waren wir hier aber ziemlich enttaeuscht, da er zu touristisch ausgebaut ist, was wir beide nicht moegen. Natuerlich ist es aber auch schwer beeindruckt zu sein, wenn man vorher den Karijini National Park besucht hat.
Am 9. April erreichten wir Tennant Creek und Magnus und ich ahnten noch nicht, dass dieser Tag, der erste von 3 Aufregenden sein wuerde: In Tennant Creek wollten wir eigentlich nur halten, um den leeren Tank unseres Autos aufzufuellen und dann nach Alice Springs weiterzufahren. also tankten wir das Auto, fuhren los und dann das: 10 km ausserhalb der Stadt ging das Auto ploetzlich aus. Wir schoben das Auto an den Strassenrand, versuchten vergeblich das Auto in Gang zu kriegen und warteten bis schliesslich Autofahrer anhielten. Irgendwann bekamen wir eine Telefonnummer vom oertlichen Mechaniker und ein Handy geliehen, das Signal hatte. Ca 2 Stunden warteten wir bis der Mechaniker kam und verbrachten noch einige Stunden in der Werkstatt, wo eine neue Benzinpumpe eingebaut wurde. Da wir erst getankt hatten, mussten wir das ganze Benzin aus dem Tank lassen und das dauerte.....Am fruehen abend konnten wir weiterfahren.
Am naechsten Morgen, hielten wir bei den Devils Marples, unglaublichen Steinformationen, die wie riessige Eier aussehen,an. Danach hatten wir noch 500 km Strasse vor uns, bis wir Alice Springs erreichen soltten.
100 km vor Alice Springs passierte es dann: Magnus viel in einen Sekundenschlaf, kam auf die andere strassenseite, fuhr einen Strassenrandreflektor um und uns schleuderte es 360 Cradauf der Fahrbahn, bis wir mit einer riessigen Staubwolke am Strassenrand zum stehen kamen. Noch im Auto sitzend sahen wir erst nichts ausser denm roten Wuestenstaub um uns. Zum Glueck ist bei der Aktion nichts weiter passiert, ausser dass der rechte Vorderreifen beschaedigt wurde und wir den Ersatzreifen montieren mussten. Nicht auszudenken was passiert waere, wenn uns ein Roadtrain auf der Strasse entgegen gekommen waere.
Nach einer kleinen Pause machten wir uns nach Alice Springs auf, wo wir den undichten Reifen reparieren liessen, uns staerkten und weiter in Richtung Kings Canyon fuhren. Die Strasse zum Canyon war einen Gravelroad, dh einen Strasse die aus Sand, Schotter und spurrillen besteht. Ich endeckte wilde Kamele und bat Magnus anzuhalten, was ich kurz spaeter als dumme Idee raustellte, da wir im Sand stecken blieben. zum Glueck wussten wir dass bald ein Jeep vorbeikommen musste, den wir vorher auf der Strasse gesehen hatten. 10 min spaeter half uns das englische Paerchen aus dem Sand raus und wir konnten unsere Fahrt mit Fotos von Kamelen fortsetzen. Das war unser Tag 3 mit adventure feeling und gluecklicherweise auch der letzte auf der Fahrt, sodass wir den Kings Canyon ohne weitere Zwischenfaelle erreichen konnten und tags spaeter auch den Ayes Rock.
Den Ayes Rock umrundeten wir einmal ( 9,4 km) zu Fuss und konnten ganz gut sehen, wie sich die Farben des Felsens mit der Sonne veraendern.
am naechsten Morgen standen wir frueh auf, um den Sonnenaufgang am Felsen miterleben konnten und machten uns danach zu den 50 km entfernten Olgas auf. Dort wanderten wir 8 km zwischen den einzelnen Felsen hindurch und da die Gesamtflaeche ca dreimal groesser ist, als der Ayes Rock, waren die Olgas fast spektakulaerer fuer mich.
Zum Sonnenuntergang ging es dann wieder zum Ayes Rock zurueck, bevor wir den Nationalpark verliesen.
Am 14. April machten wir uns dann nach Coober Pedy auf, wo wir unser Zelt auf einem Unterirdischen Campingplatz aufstellten. Da es um diese Jahreszeit Nachts ziemlich kalt wird waren wir froh, dass der unterirdische Raum etwas Waerme abgab.
Am naechsten Morgen ging es relativ schnell nach Adelaide und Melbourne weiter. Gut zwischen Coober Pedy und Melbourne liegen schon einige hundert km, die nicht an einem Tag zu schaffen sind, aber fuer unsere Verhaeltnisse fuhren wir ohne grosse Stops durch.
In Melbourn verabschiedeten sich Magnus und ich. Magnus musste in der Zeit sein Auto verkaufen und ich schaute mich in der Stadt um und konnte es nicht abwarten anch Tasmanien zu fliegen.
Wie es mir dort erging werde ich euch dann erzaehlen, wenn ich zuhause bin.

Northern Territory: Broom to Darwin

Zu 3. machten wir uns also von Broom nach Derby auf, wo wir feststellen mussten, dass es hier nur so von Moskitos wimmelt. Am naechsten Morgen ging es mit wenig Schlaf im Auto, aber ca. 30 Moskitostichen mehr nach Fitzeroy Crossing, wo wir eigentlich eine Schlucht anschauen, da aber die Zufahrtstrasse ueberflutet war, mussten wir umkehren und uns auf die Weiterfahrt begeben. Wenigstens wurden wir Abends mit einem wunderschoenen Sternenhimmel ueber dem Zelt belohnt.
In der naechsten Stadt Kathrine, die wir am 1. April erreichten, besuchten die im Nationalpark gelegenen Edith Falls. Wir schwammen im Wasser und sprangen von den Felsen- das mich allerdings mehr als Ueberwindung kostete.
Der naechste groessere Stop machten wir im Kakadu Nationalpark. Leider war von Anfang klar, dass die meisten Stellen nicht erreichbar sein werden. Es war nun zwar ende der Regenzeit, aber die Aufraeumarbeiten waren noch nicht abgeschlossen und viele Strassen selbst fuer 4 wheel drives unbefahrbar waren. Der Park fuer uns daher etwas unspaekakulaer und wir waren ganz froh Darwin zu erreichen, wo wir 3 Tage verbrachten. Dort machten wir nichts anderes als relaxen, gutes Essen zu kochen und Karten zu spielen. Viel anderes ist hier auch nicht zu machen und es reicht voellig 2-3 Tage zu verbringen. Marc musste hier noch etwas laenger aushalten, da seine Reise nach Cairns per Flugzeug weiterging. Das Verabschieden fiel uns nicht leicht, weil wir uns 3 gut verstanden hatten.

Westcoast und Northern Territory: Perth to Broom

In Perth kamen wir am 7. Maerz an und stellten den Camper ausserhalb Perths auf einem Campingplatz ab.
In Perth begab ich mich auf die Suche nach einem Hostel- vergeblich. Alles war komplett ausgebucht. Also versuchte ich mein Glueck bei den Couchsurfern und fand kurzfristig eine Unterkunft bei Raymond in South Perth.
Perth ansich gefiel mir sehr gut: kein Stress, keine Hektik- alles ein bischen entspannter, aber auf Dauer wohl auch etwas langweilig.
in Perth traf ich mit Magnus einem Schweden, dem ich zuvor auf sein Lift- Offer geantwortet habe und wenig spaeter stand der Plan, dass ich entlang der Westkueste mitreisen werde.
Am 13. Maerz machten wir uns also im Auto auf den Weg: Magnus, Marc, Max ( beide D ) und ich.
Unser erstes Highlight der vielen, die an der Westkueste auf uns warteten, waren die Pinnacles im Nambung Nationalpark. Sandsteinformationen, die Mitten in einem Wuestengebiet stehen und wie hingestellt aussehen.
Am naechsten Tag fuhren wir nach Monkey Mia. Unterwegs hielten wir an verschiedenen Lookouts, unteranderem an einem Strand, der nur aus weissen Muschel besteht- einfach wahnsinn. In Monkey Mia konnten wir wilde Delphine beobachen, die 3 mal Vormittags zur Fuetterung kommen, sonst aber vollkommen natuerlich leben und auf Nahrungsjagd gehen muessen.
Nach dem Austausch der Wasserpumpe unseres Holden Comodores in Carnavon, ging es weiter nach Coral Bay, wo wir fast 3 Tage verbrachten. Der strand dort wareinfach wunderschoen und da wir auch auf andere Backpacker trafen, fiel es uns schwer vonhier weiterzufahren. Exmouth und der Cape Range Nationalpark standen als naechste Stops an. Wir chillten am Strand, schnorchelten, rannen auf Sandduenen, machten Bekanntschaften mit Massen an Zecken und wildeb Kaengeruhs.
Am 24. Maerz machten wir uns zu unserem naechsten Ziel Tom Price auf. Die Stadt liegt am Eingang zum Karijini Nationalpark, der mit Abstand der schoenste unserer Reise war. Wir wanderten in Schluchten, badeten in Pools, schwammen zu Wasserfaellen und liessen uns auch von dem Regen der uns 2 Tage verfolgte nicht abschrecken.Immerhin war noch Regenzeit und wir waren froh, dass die Strassen einigermassen befahrbar waren.
Einige Tage spaeter, am 28. erreichten wir Broom, wo wir im Hostel auf Freunde von Marc trafen. In Broom relaxten wir, trotz der hohen Luftfeuchtigkeit und genossen es im eigenen Bett und nicht im Zelt oder Auto schlafen zu muessen. Die Abende verbrachten wir biertrinkend mit den anderen Backpackern. 2 Tage spaeter reiste Max ab, der sein Rueckflug nach Deutschland antrat.

Montag, 10. März 2008

Sydney nach Perth/ 8000 km mit Wetterextremen

Zu Beginn ertmal einen kleinen Routenueberblick der letzten 4 Wochen:
Blue Mountains- Sydney; Sydney- Melbourne; Melbourne- Adelaide; Adelaide- CoobePedy;
Coober Pedy- Port Augusta; Port Augusta- Perth

Nach meiner Kellner- Zeit in Canberra fuhr ich am 11. Februar mit dem Bus nach Sydney und von dort aus mit dem Zug in die 2 Std. entfernten und deutlich kaelteren Blue Mountains. Im Hostel traf ich auf Julia & Katja, 2 netten Maedels aus Stuttgart, mit denen ich die naechsten 4 Tage verbrachte. Zusammen machten wir 2 Touren durch die Blue Mountains, bei denen ich merkte, dass sich meine Fitness waehrend der Arbeit nicht gerade verbessert hatte.
Am 15. traf dann auch Jonas in Katoomba,dem Ort in den Blue Mountains ein. Mit ihm stand ich schon laenger in Kontakt und wir machten aus,von Sydney aus gemeinsam zu reisen. Waehrend unserer Zeit in den Blue Mountains sahen wir wilde Wombats auf unserer Restarea, Kaengeruhs am Strassenrand, fuhren ueber Schotter bzw. Geroellpisten die im Nationalpark als Strassen ausgeschrieben waren und erfuhren, dass es auch in Australien scheiss kalt werden kann.
Von den Blue Mountains aus ging es nach Sydney, wo tags spaeter Philipp ein Freund von Jonas dazustiess. Zur Begruessung gab es gleich mal ein typisches Barbeque und ich probierte das erste mal Kaengeruh- Wurst (schmeckt mir aber gar nicht.
An dieser Stell kann ich gleich beichten, dass ich keine Vegetariern mehr bin:-)
Von Sydney aus ging es dann weiter in Richtung Melbourne. Die meiste Zeit verbrachten wir im Auto und hielten nur an Lookouts,da das Wetter ziemlich maessig war: kalt, regnerisch und windig (12-16 crad max.). Tagsueber mit Fleecepulli und langer Hose und Nachts mit 3 Pullis bekleidet zu sein, hat nicht wirklich viel mit Australienfeeling zu tun und daher liessen wir nicht viel Zeit verstreichen, um nach Melbourne zu kommen, wo wenigstens mal wieder die Sonne schien. Den Camper stellten wir an einem Caravan Park ab und fuhren mit dem Zug in die Stadt rein, wo wir uns den Botanischen Garten anschauten und ich etwas shoppen ging, bevor wir uns abends zum chin. essen wieder zusammen trafen.
Von dem Ort Geelong aus starteten wir dann unsere Fahrt entlang der Great Ocean Road mit strahlendem Sonnenschein,welcher 2 Tage und genauer gesagt bis zu den 12 Aposteln hielt. Am 3. tag regnete es mal wieder und ich hatte echt das Gefuehl mich in Deutschland zu befinden. Daher fuhren wir moeglichst viele Kilometer herunter, um moeglichst bald in Adelaide anzukommen und von dort aus nach Coober Pedy ins Outback zu fahren. Nach 600 km kamen wir morgends um 4 Uhr auf unseren Rastplatz, 40 km vor Coober Pedy an und ich viel totmuede ins Bett. Am naechsten Morgen in Coober Pedy angekommen, fand ich eine ganz andere Welt vor. Nach der langen Fahrt durch die Wueste und dem Nichts findet man sich ploetzlich in einer Stadt wieder und sieht ueberall die Mienen in denen sie Opale abbauen.In der Stadt uebernachteten wir in einem Hostel, dass seine Raeume unter der Erde hat, wir die meisten Uebernachtungsmoeglichkeiten fuer Touristen. Auch bei den verhaeltnismaessig milden 36 Crad war dies ganz angenehm. Ansonsten besichtigten wir noch eine alte Miene und ich schaute mich nach einem passenden Opalschmuck fuer meine Mutter und natuerlich fuer mich um. Von Coober Pedy ging es dann den gleichen Weg durch die Wueste zurueck nach Port Augusta.
Von dort aus gibt es fuer die naechsten 2600 km gar nicht viel zu berichten. Wir fuhren einige hunderte km taeglich um weiterzukommen. Unterwegs trafen wir ausser auf ein paar Echsen, toten Kaengeruhs, rennenden Emus und haufenweise trockene Erde nicht viel. Bei ueber 40 Crad koennt ihr euch vorstellen, dass das Ganze ziemlich ermuedend sein kann. Da nur alle 200 km mal ein sogenanntes Roadhouse kommt und man sonst echt nur Desert um sich hat, ist man froh, wenn am Ende ca. 300 km vor Perth mal wieder eine Stadt mit ganzen 1500 Einwohnern vorfindet. Sonst leben an den Roadhaeusern nur die Eigentuemer der anliegeneden Tankstelle und des Motels. Das sind dann 5- 13 Einwohner.Glaubt mir ich war froh endlich Perth erreicht zu haben und damit wieder Zivilisation und eine regelmaessige Dusche.

Montag, 7. Januar 2008

Canberra II

Am Sa arbeitete ich das erste mal in My Cafe. Es hat mir ziemlich Spass gemacht mit Andy, Steve und Tan zu arbeiten und so gingen die 7 Stunden ( von 17-24 Uhr) auch ziemlich schnell rum.Am sonntag ging ich dann ins Cafe,um nach meinen weiteren Arbeitstagen zu fragen. Da bekam ich dann die ernuechternde Antwort, dass sie mich die kommende Woche nur am Freitag, Samstag und evtl. Sonntag braeuchten.^Sorry, but it is not busy at the moment^
Ich dachte nur scheisse, was mach ich dann den Rest der Woche. Erstens bin ich fuer 4 Wochen in Canberra, weiss nicht was ich den ganzen Tag ohne Arbeit machen soll und zweitens brauch ich das Geld fuer meine weitere Reise.
Also beschloss ich, ganz schnell nach einem 2. Job zu suchen. Am Sonntag und Montag verteilte ich also meine Bewerbungen (resume) in saemtlichen Cafes der Stadt.
Im BABAR hatte ich Glueck und wurde fuer den naechsten Tag zum Probearbeiten eingeladen. Das war heute und nach 3 Stunden hatte ich den Job. Ich kann also von Montag - Freitag hier arbeiten und am restlichen Wochenende in My Cafe.
Als ich dann heute nach Hause ging, sah ich, dass ich 2 Anrufe auf dem Handy hatte.Ich wusste nicht von welchem Cafe die Nummer war und daher machte ich mich auf den Weg und ging in alle Cafes, um bescheid zu sagen, dass ich einen anderen Job habe. Im letzten sagten sie mir dann, dass sie angerufen hatten, um mir eine Vollzeitstelle anzubieten.Klasse.
Ich werde aber jetzt mal in BABAR anfangen und wenn es dort gar nicht laeuft, kann ich jederzeit im anderen Cafe anfangen.
Da waren die ganzen Sorgen, die ich mir bezueglich der Jobfindung gemacht habe echt um sonst gewesen.
Bis zum 14. habe ich jetzt noch 2 andere Unterkuenfte gefunden und fuer die Zeit danach versuche ich im Civic Pub unterzukommen, da ich es von dort aus nicht weit zur Arbeit haette. Ok das wars soweit von hier. Eigentlich habe ich hier noch nicht viel gemacht, da ich staendig auf Jobsuche bzw. am Organisieren war oder Radtouren unternommen habe. Es ist hier ziemlich heiss, so zwischen 32 und 35 Crad und von daher war mein relaxtes Programm bisher auch ganz gut.

Freitag, 4. Januar 2008

Canberra

So hier bin ich also und werde die naechsten 4 Wochen hier verbringen. Ich habe naemlich einen Job in einem Cafe im Zentrum Canberras gefunden und kann hier fuer die naechsten Wochen arbeiten.
Bis zum 9. Januar bin ich noch hier bei Kat und Ed untergebracht, was ziemlich cool ist, da ich nur knapp 15 min per Fuss zu meiner Arbeit habe.
Morgen werde ich das erste mal richtig arbeiten. Bin mal gespannt wie das alles wird. Mache mich grade auf die Suche fuer weitere Unterkuenfte waehrend der Zeit hier- wird sich aber bestimmt was finden lassen.
Die naechsten Wochen werdet ihr also nicht so viel spannendes von mir hoeren, aber ich freue mich auf Mails von euch. Habe keine Ahnung, was so Zuhause bzw. in Deutschland ablaeuft.
Lasst euch nicht zu sehr stressen. LG aus Canberra Evi

Samstag, 29. Dezember 2007

Sydney

Im Wake Up! Hostel lernte ich Barbara und Georg aus Oesterreich kennen. Zusammen mit 2 Englaendern nahmen wir an der City guidtour mit. Wir sahen den Chinesischen Markt, das Opera House, die Harbour Bridge. Am Abend machten wir Fotof von der Harbour Bridge bei Nacht und spazierten durch die City, bevor es dann weiter in die Side Bar vom Hostel ging. Die Maedels sind echt alle total aufgestylt und nur auf Party aus. Keine Ahnung, wie die sich ihr Trip finanzieren und vorallem wie die ihr Gepaeck schleppen.
Uber Sydney kann ich gar nicht so viel schreiben. Ich lief die letzten Tage km fuer km pro Tag, um zu shoppen und um ans andere Ende der Stadt zu kommen. Bisher war ich Botanischen Garten, in der Art Gallery, in der Oetziausstellung, in Kings Cross, an und auf der Harbour Bridge, am Opera House, im Chinese Market, am Hafen und am Bondi Beach.
Auf jeden Fall wr ich Abends immer total erschlagen, vom vielen laufen und von den ganzen Eindruecken und Menschenmassen.
Jetzt bin ich gerade in Neutral Bay, einem Vorort von Sydney. Hier kann ich bei einem Couchsurfer bis zum 2. Januar bleiben. Ich hatte echt Glueck, noch ein Platz gefunden zu haben. Es ist ganz cool hier, da noch 5 andere Couchsurfer hier sind. 1 Deutsche, 1 Ire, 1 Australierinn und 2 Spanier.
Am 2. werde ich nach Canberra weiterreisen, wo ich auch erstmal bei Couchsurfern unterkomme. Dann werde ich sehen, wie es weitergeht.